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Wenn du meine Hand hältst, befreist du eine Taube und mein Wort fliegt fort. DL

David Légeret

RESONANZ – RÉSONANCE

Eröffnung Samstag, 11. November 2023 um 17.00 Uhr

offen jeweils samstags von 14.00-17.00 Uhr oder auf Anfrage

Dauer der Ausstellung bis Ostern 2024

Atelier zur Eisvogelfeder ▪ Rheinstrasse 15 ▪ 8253 Diessenhofen am Rhein

 

David Légeret, seit Geburt schwerst behindert, zeigt seine zarten Aquarelle,

die mit Hilfe von Communcation facilitée (CF gestützte Kommunikation) entstanden sind.

Mit einem eigenen Werk gehen in Resonanz zu einem seiner Bilder:

Irene CHEYBANI ▪ Madeleine FELBER ▪ Irene FRUCI

Erich MILZ ▪ Adolf OTT ▪ Katarina WASER-OUWERKERK

Bi PFISTER ▪ Cornelia Nicole SÜPER ▪ Anita WERNER-WILLI

 

Der Katalog mit den Abbildungen der Aquarelle und den beeindruckenden Texten

kostet 30.00 CHF/Euro im Atelier erhältlich oder kann bei Jacques Légeret bestellt werden:

jlegeret@quiltsamish.com plus Versandkosten.

 

Bericht im Boten vom Untersee und Rhein, Dienstag 14.11.2023   

 

Resonanz-Résonance: mit Aquarellen von David Légeret

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(ml) David Légeret von Paudex am Genfersee, seit Geburt körperlich schwerst behindert,  kann sich nicht bewegen, nicht sprechen und dennoch hat er viel zu sagen. Dies gelingt mittels der gestützten Kommunikation (Communication facilitée - CF) und des gestützten Malens (Peinture facilitée). 

Durch die Vermittlung des Quiltsammlers Hans Zogg aus Frauenfeld, der auch die französischen Texte ins Deutsche übersetzt hat, ist die Ausstellung Resonanz - Résonance, von Madeleine Felber konzipiert und präsentiert, entstanden. Sie wurde am Samstag 11. November mit dreissig Gästen feierlich eröffnet.

Im Vorfeld liess David Légeret mitteilen: „Der Titel dieser Ausstellung „Resonanz“ passt perfekt zu mir, ich mag ihn sehr. Er erzählt das Thema, wie die Künstlerinnen und Künstler, die eingeladen sind, in Resonanz zu meinen Aquarellen treten, indem sie sich ihrerseits durch Farbe ausdrücken: Eine gemeinsame, direkte Sprache, die ohne Simultanübersetzung auskommt: Pinsel sprechen zu Pinseln“.

Mit einem eigenen Werken gehen in Resonanz zu einem Aquarell  von ihm: Irene Cheybani-  - Madeleine Felber - Irene Fruci - Erich Milz - Katarina Waser-Ouwerkerk - Bi Pfister - Cornelia Nicole Süper - Anita Werner-Willi.

 

Lichterfüllte Welt

 

Anlässlich der Vernissage sprachen auch die Eltern des heute 40-jährigen Mannes, dem seinerzeit eine Lebenszeit von 17 Monaten gegeben wurde. Die Kunsttherapeutin Cathérine Donnet zeigte, wie sie mit David zusammen arbeitet. Die ausgestellten Werke sind eine Auswahl von Aquarellen, die während den letzten 25 Jahren entstanden sind. Sie zeigen  eine lichterfüllte Welt und lassen nichts von der enormen Anstrengung ahnen, unter welcher sie entstanden sind. Ganz im Gegenteil, man spürt eine heitere Leichtigkeit, klangvolle Poesie und eine lichte Botschaft erfüllt die Betrachterinnen und Betrachter, obzwar auch nachdenkliche Themen zur Darstellung kommen.

Über die gestützte Kommunikation, welche seine Mutter während vier Jahren gelernt hat, lässt David noch am Abend der Vernissage mitteilen: „Ich habe diesen Moment erträumt, und er ist noch wunder-barer als in meinen Sternenträumen. Aber die Künstlerinnen und Künstler strahlen im Raum der Galerie zur Eisvogelfeder, und ich fühle mich aufgenommen mit meinen Bildern, so wie auch in meinem tiefsten Wesen“.

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40. Tagung der Internationalen Rilke-Gesellschaft in Sierre 20.-23.9.2023

100 Jahre Duineser Elegien Rainer Maria Rilke •  http://www.rilke.ch

                                         

Neunte Duineser Elegie R. M. Rilke in Farbe emef_2001_02_DE_9

Madeleine Felber, Textbild, Öl auf Leinwand / cm 40 x 80

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A T E L I E R   Z U R   E I S V O G E L F E D E R

Rheinstrasse 15 bei der Schifflände Diessenhofen

Ausstellung - die Ausstellung ist bis auf Weiteres auf Anfrage geöffnet

Samstag 4. März 15.00-18.00 Uhr - 15. Septmeber 2023

Wachsende Ringe 

Madeleine Felber: Fotos, Temperabilder und Baumscheiben 

„Ich lebe mein Leben  in wachsenden Ringen,……“  Wer spricht hier, ein Baum, ein Mensch? Es ist das Anfangszitat aus dem frühen Gedicht (1899) von Rainer Maria Rilke, wachsende Ringe, die sich um eine Mitte schwingen. In diesem Sinn ist die Ausstellung im Atelier zu Eisvogelfeder von Madeleine Felber zweiteilig. Der eine Teil ist mit Fotos und Holz dem Baum gewidmet, der andere Teil mit Bildern dem Menschen.

                                                        Weidenstrunk im Gries - Juli 2022    

 

                         

                                          2 x 70 Jahrringe - mit dreissig verheiratet    1990 mf

 

Präsentation  31.3.2023 19.30 Uhr

Dr. Willy Tegel vom Amt für Archäologie Thurgau

stellt Gebälkanalysen aus Diessenhofen vor anlässlich der Ausstellung „Wachsende Ringe“.

Foto: www.archaeologie.tg.ch

Dr. Willy Tegel hat an der an der École des Haute Études an den Sciences Sociales in Paris und Toulouse prähistorische Archäologie studiert hat. Er wirkte als wissenschaftlicher Fachspezialist bei Pfahlbauten Untersuchungen und pro-movierte 2013 zum Thema “Jahrringe, Klima und Gesellschaft“.

Das Amtes für Archäologie des Kantons Thurgau hat in Diessenhofen schon verschiedene Hölzer von Gebäuden in der Altstadt untersucht; so auch kürzlich das Gebälk an der Hauptstrasse 23-27. Die spannenden Ergebnisse dieser Analyse stellt Dr. Willy Tegel vor.

 Bericht im Boten vom Untersee und Rhein  am 4.4.3023 von Fritz Franz Vogel 

 

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Bilder-Ausstellung NATALIIA BIELITSKA

Aquarelle von berkannten und versteckten Ecken von Diessenhofen

Die Ausstellung ist noch bis 24. Dezember zu besichtigen.

Es gibt noch ein paar Bilder, die noch nicht verkauft sind.

offen auf Anfrage: info@emef.ch 

Die Künstlerin nimmt auch gerne Aufträge entgegen, sei es von einem Tier,

Ihrem Hund oder Ihrer Katze Ihrem Haus oder ein Porträit,

ausgeführt auch aufgrund eines (digitalen) Fotos.

Infos auf  ukrainisch: nvb-art@ukr.net

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Im Januar 2023 ist die Eröffnung der Ausstellung WACHSENDE RINGE vorgesehen.

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Ausstellung VOM ZENTRUM ZUR PERIPHERIE UND ZURÜCK

                                          M  A  N  D  A  L  A  S  &  W O R T Z E L L E N

Beschrieb siehe unter "Eisvogelfeder"

                                                                    mafel-mandala 2012 9/M/10   chi fa da se fa per tre

       

                                Frühere Ausstellungen

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   museum kunst+wissen - museumsgasse 11 - 8253 diessenhofen

Veranstaltung zum 60-jährigen Bestehen des Museums

Mittwoch, 8. Dezember 2021: 18.00-19.00 Uhr 

Adventsfenster von Madeleine Felber & Monika Orsinger

beim Museumseingang - geplant ist ein Apero mit Glühwein und Mandarinen.

                                                     

Das Museum kunst + wissen beteiligt sich an der diesjährigen Adventsfensteraktion mit einem eigens für den Anlass hergestellten, von Madeleine Felber entworfenen und von Monika Orsinger umgesetzten Kunstwerk in Glas, das sich auf ein Gedicht von Erna Heller bezieht. Die Diessenhofer Künstlerin hat für das Adventsfenster zwei Zeilen aus Hellers Gedicht «Das Saitenspiel» phonetisch in ihr Farben-Alphabet übersetzt, so dass ein rhythmisches Zusammenspiel von 60 farbigen Akzenten entsteht. Die Farben, welche für die Laute stehen, haben dreieckige Formen, während die Kreise für die Leerschläge stehen. Mit der Zahl 60 bezieht sich das Kunstwerk auf das 60-jährige Bestehen des Museums. Am 8. Dezember 1961 wurde im Oberen Amtshaus, in den ehemaligen Fabrikationsräumlichkeiten der Rotfärberei, ein Stoffdruckereimuseum sowie eine permanente Ausstellung mit Werken von Carl Roesch eingeweiht. 

 

Um 19 Uhr findet die Lesung mit Martin Harzenmoser statt, der die berührende Weihnachtsgeschichte «Der Himmelsbote» von Erna Heller vorliest und mit neuen, erst kürzlich publizierten Gedichten aufwartet. Die Geschichten und Gedichte wurden zusammen mit anderen Kindheitserinnerungen 2020/21 im Loco-Verlag herausgegeben. Erna Heller veröffentlichte zahlreiche ihrer Geschichten in der Zeitung. Zudem publizierte sie zu Lebzeiten die beiden Gedichtbände «Das Saitenspiel» und «Tropfen im Meer». Martin Harzenmoser hat die Schriftstellerin Erna Heller für die Nachwelt wiederentdeckt. Er ist zudem Initiant des Schaffhauser Dichterpfads und ist in Diessenhofen als Nachtwächter unterwegs

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                                Mikronauten - Beseelte Welt im Spätwerk von Adolf Ott

ISBN   978-3-9525401-0-7 edition varna - CHF 22.00 Euro 20.00

109 Aquarelle / Zeichnungen, Vorwort von Madeleine Felber

Nachwort Fritz Franz Vogel - Kunsthistoriker

Publikation der Bilder dank freundlicher Genehmigung der 

edition ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ Diessenhofen, 

bei der das siebenbändige Werk zu Adolf Ott 2020 eschienen ist.

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AUSSTELLUNG 2020

Vorstellung des neuen Gedichtbands Kunst & Poesie SCOLPITO III in einer falte der zeit  matta lena

August von Goethe Literaturverlag ISBN 978-3-8372-2343-9 

Gewinnerin des Wettbewerbs 2020: Katharina Hartmann

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würden nicht worte

zu texten verdichtet

zeile um zeile

weben den teppich

 

den ruhelos liegenden

in einer falte der zeit

den unsichtbar fliegenden

  im raume der verbundenheit

matta lena

 

DU - ICH WIR  emef_2004    - Madeleine Felber

handgeknüpfter Teppich, Nepal / cm 82x121

 

Poesie & Kunst

Die Buchvernissage von „SCOLPITO III in einer falte der zeit, dem 2020 erschienen Gedichtband von matta lena, hat am 21. Juni 2020 mit der musikalischen Rezitation der Dichterin und dem Saxophonisten Stefan Christinger und einer Laudatio von der Kunsthistorikerin Sabine Arlitte im Haberhaus in Schaffhausen stattgefunden.

„Das war ein feiner und stilvoller Abend, würdig für den ersten Anlass überhaupt, den wir seit Ende Fe-bruar besuchten! Ein Höhepunkt also nach der langen kulturellen Dürre der letzten Monate“, schreibt der Publizist Urs von Schroeder.

 

Stimmen zu Scolpito III von matta lena:

„Um in all die Geheimnisse eindringen zu können muss man die literarischen Köstlichkeiten portiönchen-weise zu sich nehmen; ein wunderbares Werk, das auch äusserlich wie ein Juwel daherkommt, voll von gewaltiger Detailarbeit und Hingabe.                                                                    Urs von Schroeder

„Ergrauende, schläfrige Hirnzellen fangen an sich zu regen, werden neugierig, blinzeln, recken sich nach vernachlässigten Verknüpfungen und bilden neue. Es ist einfach un-glaublich, mit welch einem würzig schmackhaften Wortschatz matta lena die Scolpito-Erlebnisse beschreibt. Da kann ich nur staunen und fragen, wo diese Formulierungen herkommen!“                                                        Beatrice Fischer

„matta lena ist eine Meisterin des Verdichtens, Konzentrierens und der tiefsinnigen Wortspiele. Sie bringt die Dinge auf den Punkt, auf die Zeile oder eben zwischen die Zeilen!“                   Katharina Hartmann

„Einige der Gedichte erscheinen in hochwertiger Feinheit und mit erstaunlichem Zusammenspiel von Hauch, Duft und Farbe: wie "blau ist die zeit" oder " blatt um blatt entfaltet sich/polyglott das lautlos wort". Andere, wie das über die digitale/digitalisierte Welt oder das von unikaler Zeilen-Verfügung über Oben und Unten oder über die "vergessene zeit" lassen einen lange nachdenken. Die Wortwahl ist überall wie immer wunderbar!                                                                                       Frau Dr. Maria Barota

Beeindruckend, wie Sprache präzis und rhythmisch fliessen kann... wenn eine kompetente Sprach-künstlerin am Werk ist. Die Zeilen gehen unter die Haut, mitten ins Herz und lassen etwas (Unbe-schreibliches) mitsingen, mitschwingen. Vielleicht findet sich auch das vorüberfliessende Wasser des Rheins wieder... eine Art Spiegelung? Die Wörter plätschern wohltuend und bekommen einen herrlichen Raum. Dadurch tun sich Welten auf. Auch die Fotografien sind ein Genuss: Ein feinsinniges Lyrik-bändchen.                                                                                                                  Claudia Lendi

                                                                                                                                   

Ausstellung 2019

       Sprache der Landschaft                              Landschaft der Sprache        

     

Costa Smeralda , Acquarell 1994      Der Strom deiner Stimme, Textbild emef 2005     

   Choreografie deines Blicks

    Während die Buchstaben die Oberfläche des Textes in Zeilen einteilen und so die Landschaft der Sprache codieren, wandert unser Blick schweifend von einem Punkt zum andern durch die Textur der Landschaft. Das geschieht mittels Sakkaden. Das sind kaum wahrnehmbare schnelle Augenbewegungen, sogenannte Abtastsprünge im Blickverlauf, zwischen bestimmten Stellen des Bildes. 

 

Gewinnerin des Wettbewerbs 2019:

                    L'ARTE È UN CAMINO VERSO LA LIBERTÀ  (R.M Rilke)

                         Herzliche Gratulation Ella Pfenninger, Neuhausen !

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2018

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caudex, der stamm - worte wachsen

textbilder und zeichnungen

 

                                                                Werk: emef_1994 (untere Hälfte)

    Öl auf Leinwand in Olivenholz eingelegt

16 x cm 5x7, olivenholz: cm 24 x 198

Caudex. der Stamm 

Zwischen Erde und Himmel wächst und entfaltet sich der Baum. Das Werk „Caudex, der Stamm“ stellt einen Stamm dar, der bildlich gesprochen vom Mark durchzogen wird, darin Information farbiggespeichert ist - zwischen Granit und Kristall -.In der ersten, viergeteilten Leinwand wird das Wort CODE mit Farbe geschrieben, in der zweiten CAUDEX, in der dritten STAMMCODE. Gleich einer Zellteilung wird die Aufteilung immer kleiner, die Information immer dichter. Gedichte rund um Stamm und Baum sind auf den nächsten Bildern in Farbschrift gemalt und am Schluss, ganz oben, lässt sich ein alter, irischer Welt-entstehungsmythos entziffern.____________________________

ZEICHNUNGEN 1993/4

Olivenbaumstämme - Tuschestift auf Papier

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GewinnerInnen des Wettbewerbs: 

DER HORCHSAMEN WÄCHST

M. & V. W. Schaffhausen / K.S. Schaffhausen / B.F. Bern & C.F. Zumikon

C. Röllin Schaffhausen / B. T. Diessenhofen

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2017

Textbilder zur Poesie von Rainer Maria Rilke

Sonette an Orpheus Teil 1 & Duineser Elegien

1987-2017 - 30 Jahre Farbschrift cromcode emef

 

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Mein "O" ist blau und deines?

Ein Text, der sich in Farben versteckt, ist alleweil fröhlich“,

meint ein Betrachter angesichts der in Farbe übersetzten Texte

vom Madeleine Felber. Zum Jubiläum 30 Jahre Farbschrift cromcode emef

zeigt die Künstlerin Textbilder zu Gedichten von Rainer Maria Rilke unter dem Titel:

„(wie eines Windes Lächeln)“,  Zitat aus der neunten Duineser Elegie.

Wer den Wettbewerb vor Ort gewinnt, erhält ein Bild. 

Nicht nur Rilke-Liebhaber und Synästhetiker sind herzlich willkommen,

sondern alle, die beim Entziffern der Farbschrift ihre Zeit entschleunigen möchten.

herzliche gratulation den gewinnerinnen des wettbewerbs 2017

  martina kühl-schläpfer / bettina frey / christine wismer

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2016

TURIKA - TURIKUM - TURITG - ZÜRICH

       

 

madeleine felber interessiert die abwandlung sowohl auf linguistischer, wie auf

bildnerischer ebene. in den 3x14 konkreten kompositionen der werkserie 

TURIKA – TURIKUM- TURITG – TSÜRICH setzt die malerin die sprachlaute

der vier wörter durch das farbalphabet cromcode emef in farbe um.

die kleinsten leinwände sind cm 7x7 gross, die grössten cm 100x100.

die abwandlung der farbkompositionen erfolgt in 14 schritten, wobei die graue

farbumrandung zusehends sich ausbreitet, bis die farben beim grössten triptychon

in der grauen fläche versinken und nur noch verhalten durchschimmern.

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